Eine Kritik von mr.delon (Bewertung des Films: 10 / 10) eingetragen am 26.02.2021, seitdem 66 Mal gelesen
Die Blinde und der Killer - sie treffen im Genre des Psychothrillers oft aufeinander. Neben den beiden Klassikern „Warte, bis es dunkel ist“ mit Audrey Hepburn und „Stiefel, die den Tod bedeuten“ mit Mia Farrow gibt es natürlich auch etliche TV-Filme, die sich diesem Thema widmen. Etwa „Blinde Zeugin“ mit Dallas-Schönheit Victoria Principal aber auch „Black Light - Im Schatten des Killers“ fällt in diese Kategorie und Tahnee Welch darf hier als blinde Seherin, die sich gegen den unheimlichen Killer behaupten muss, in die Fussstapfen der großen Vorbilder treten.
Ein Kindermörder hält eine Kleinstadt in Atem. Sharon Avery, eine junge Frau, die hellseherische Fähigkeiten besitzt, wird von Visionen geplagt, in welchen sie die Morde vor ihren geistigen Auge miterlebt muss. Obwohl sie die Polizei zur Hilfe ruft, wird das Kind getötet. In Panik verursacht Sharon einen Autounfall, durch welche sie erblindet. Um den Mörder doch noch zu fassen, macht sich Sharon selbst zur Zielscheibe und so nimmt das Unheil seinen Lauf.
Etwas Akte X-Feeling gepaart mit einer Prise Hitchcock: Black Light ist der beste Beweis dafür, dass es spannende Thriller auch im Bereich des TV-Film gibt. Packend inszeniert, gut gespielt und einer meinerabsoluten Lieblings-Thriller.
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