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Legionär, Der (1998)

Eine Kritik von Shadow Warrior (Bewertung des Films: 6 / 10)
eingetragen am 01.06.2002, seitdem 626 Mal gelesen



Spannendes Kriegsspektakel mit überraschendem Ende.

Story:
Der französische Profiboxer Alain Lefevre lässt sich von seinem Freund überreden einen Deal mit dem Mafia-Boss Galgani einzugehen. Er soll im nächsten Schaukampf absichtlich in der zweiten Runde einen K.O. simulieren.
Nach dem er sich entschlossen hat für die genannte Summe den Deal einzugehen, trifft er seine alte Liebe. Als er erfährt, dass sie Galgani schlecht behandelt, überredet er sie dazu, nach dem Kampf, mit ihm nach Amerika zu fliehen. Nach dem Beginn des Kampfes kassiert Lefevre kräftig Prügel, doch dann überkommt ihn der Stolz und er schlägt seinen Gegner zu Boden.
Um sich dem Zorns Galganis zu entziehen, meldet sich Lefevre bei der Fremdenlegion.
Er wird nach Marokko versetzt, wo die Franzosen gegen die vereinten Berberstämme kämpfen.
Während der harten und gnadenlosen Ausbildung, schließt Lefevre mit dem Afroamerikaner Luther und dem englischen Ex-Offizier Mackintosh Freundschaft.
Lefevres Zug bekommt die Order als Unterstützung einer, in einem Fort eingekesselten, Legions-Einheit zu kämpfen. Schon bald muss er feststellen, dass die Berber zahlenmäßig überlegen sind, und der Auftrag seiner Einheit reiner Selbstmord ist. Aber als ob er nicht schon genug Probleme damit hätte seine Haut vor den Berbern zu retten, so treffen mit einem zweiten Unterstützungstrupp die Killer Galganis ein.

Schauplätze:
Obwohl man denkt, dass der in der Wüste liegende, Schauplatz nicht viel Abwechslung bietet, und man kilometerweit nur Sand sieht, ist man von den Landschaftsaufnahmen positiv überrascht. Mit einem liegt man richtig. Man sieht kilometerweit nur Sand, dennoch hat der Kameramann vieles herausgeholt, und wunderschöne Bilder gezaubert. Besonders die Aufnahmen bei der Abenddämmerung fallen einem ins Auge.

Schauspieler:
Was der Kameramann mit der Landschaft macht, machen die Darsteller, die weitgehend unbekannt sind, aus ihrer Rolle.
Sie spielen allesamt sehr gut und man trauert eigentlich jedes mal, wenn einer von ihnen im Kampf fällt.
Selbst der, in der Regel, mit wenig Emotionen arbeitende van Damme zeigt viel Gefühl gegenüber seiner Kameraden und seiner großen Liebe.
Die Schauspieler vermitteln einem ein ziemlich genaues Bild, wie schrecklich der Krieg in jenem Land war. Der Film kommt dabei sogar fast ohne Blut aus, und die FSK 12er Fassung ist berechtigt.

Offenes Ende:
Des einen Freud ist des anderen Leid, oder so. Manche Fans finden das offene Ende sehr gut, da es mal etwas anderes ist, und man sich seinen Teil dazu denken kann. Genau das, ist aber das was anderen Fans nun gewaltig auf den Wecker geht, da sie denken der Regisseur hätte einfach keine Lust mehr gehabt weiter zu drehen.
Ich persönlich denke, dass das offene Ende recht gut ist, damit nicht der so oft verwendete 08/15 Schluss vorkommt, wo der Hauptdarsteller seine Frau trifft und alles wird gut.

Fazit:
Für ein FSK 12er Kriegsdrama recht gut gelungener Film mit guten Drehorten und Schauspielern. Einer der besseren van Damme Filmen.


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