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Wes Craven präsentiert Dracula (2000)

Eine Kritik von Maichklang (Bewertung des Films: 5 / 10)
eingetragen am 09.11.2005, seitdem 789 Mal gelesen



Der Name Wes Craven lockt schon eine Menge Leute an,genauso wie der klassische Titel „Dracula“.Leider hat es von beiden recht wenig und könnte auch ebenso gut den Titel „Blade Zero“tragen.

Dabei beginnt alles so vielversprechend mit dem Rückblick auf das Schiff“Demeter“,leider auch die einzig atmosphärische Stelle im ganzen Film.Dann folgt der Zeitsprung.Eine Handvoll Gauner wollen beim Antiquitätenhändler das ganz große Ding rauben,doch sie finden nur einen Sarg und nehmen ihn mit ins Flugzeug,wo das Unheil seinen Lauf nimmt.

Hier hat man versucht alles reinzupressen,was irgendwie einen modernen Vampirfilm ausmachen soll,konnte dabei aber keine klare Linie verfolgen.Da stört Mardi Gras in New Orleans genauso wie die Heavy-Metal-Songs.
Auch der Ursprung Draculas wird hier neu definiert aber die Begründung wirkt recht lächerlich.Die Namen des Originals hat man weitestgehend beibehalten,nur aus Mina wurde Mary und sie ist zeitgleich die Tochter von Van Helsing(wenn dieser schon über 90 ist,wie alt müsste denn dann Mary sein,oder gab es etwas verspätete Vaterfreuden ?)

Leider sieht man von den weiblichen Vampiren relativ wenig,besonders Vamp Esposito hätte mit etwas mehr Präsenz glatt einen Erotikpunkt rausholen können.
Stattdessen bekommen wir einen Dracula ohne Ausstrahlung und Eleganz,warum nicht gleich Uwe Ochsenknecht für diese Rolle besetzen ?
Auch fehlbesetzt scheint mir Christopher Plummer,als Schauspieler sicher ganz gut,aber als Van Helsing erwarte ich eher einen kauzigen Typen mit vielen Macken und etwas mehr Motivation bei der Vampirjagd.

Was ich Regisseur Lussier zugute halten muß,er hat ein recht kurzweiliges Vampirabenteuer geschaffen,das keine Längen aufzuweisen hat und die meiste Zeit unterhält,wenn auch in keinem Punkt positiv überrascht.Für einen modernen Vampirfilm allenfalls Durchschnitt.
5 von 10 Punkten


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