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Ballistic: Ecks vs. Sever (2002)

Eine Kritik von Brian (Bewertung des Films: 1 / 10)
eingetragen am 30.10.2005, seitdem 562 Mal gelesen



Was für eine Katastrophe!
Ich habe Verständnis für gut gemachte Actionfilme, die unterhaltsam sind und eine durchgehende und nachvollziehbare Story aufweisen können. Mit einigen wenigstens mittelmäßigen Darstellungsleistungen kann jeder Actionfilm für einen Videoabend vom Nutzen sein.
Was uns nun "Ballistic" bittet ist eine Frechheit, denn jeder vernünftige Ansatz wird entweder vollkommen lächerlich dargestellt oder einfach so ernst genommen, dass er dann doch wieder ins Lächerliche abgleitet.

Jeder vernünftig denkende Mensch, der etwas von Stilsicherheit und ansatzweise guter Unterhaltung versteht, wird sich bei diesem Machwerk spätestens nach einer Viertelstunde totlachen. Es beginnt schon bei den völlig unspektakulären Actionszenen. Steril und ohne Tempo gleitet die Action mit jeder Szene ins Lächerliche hinab. Die Kamerafahrten sind banal geschnitten und vermitteln den Eindruck einer überproduzierten aufgemotzten Standbild-Diashow. Die Explosionen sind effektvoll aber völlig belanglos, ein Beispiel wie man viel Geld aus dem Fenster rauswerfen kann ohne auch ansatzweise etwas Vernünftiges auf die Beine zu stellen.

Wer jetzt denkt, dass man die Mängel durch gute Charakterzeichnung oder eine spannende Geschichte ausgleichen kann, wird eines Besseren belehrt. Die Charaktere vermitteln den Eindruck aus einer billigen TV-Serie entsprungen zu sein, die nicht mal ansatzweise den Stand eines B-Movies einnehmen kann. Die Dialoge sind voller Klischees, die Musik ist weitesgehend prätentiös und die Charakterbeziehungen nerven durch Pseudo-Sentimentalitäten.

Bei diesem Film passt einfach nichts zusammen, viele werden jetzt sagen, dass er doch Stil aufweisen kann und stellenweise sehr "sauber" und zeitgemäß inszeniert wurde. Gut, jeder sollte sich selbst eine Meinung machen, aber wegen dem miesen Schnitt, der unpassenden Musik
(vieles klingt wie aus einem Cafe del Mar - Album) und den trockenen und unmotivierten Darstellungsleistungen, verdient es dieser Film nicht angesehen zu werden.


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