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Above Suspicion (2019)

Eine Kritik von ChuckyBK
eingetragen am 07.10.2020, seitdem 179 Mal gelesen



In ABOVE SUSPICION – basierend auf wahren Begebenheiten – spielt die dreifach EMILIA CLARKE die mittellose alleinerziehende Mutter Susan Smith, die davon träumt, ihrer abgeschiedenen Kleinstadt in den Appalachen zu entfliehen. Susans Gebete scheinen erhört zu werden, als ein gut aussehender, jedoch verheirateter FBI-Agent sie als seine Informantin rekrutiert und ihr somit einen Ausweg aus der Tristesse anbietet. Schon bald kommen sich die beiden näher als geplant und verstricken sich in eine unerlaubte Affäre, was für beide in einer Katastrophe enden könnte…

Und genau diese Affäre ist das Problem des Films. Aber dazu später.

Die Story spielt Ende der 80er Jahre und ist wohl, das haben zumindest meine Recherchen ergeben, sehr nahe an den Geschehnissen von damals dran. Das sich Susan als Informantin anheuern lässt macht auch Sinn, denn sie ist wirklich sehr unglücklich und mit diesem Job könnte sie ne Menge Geld verdienen und aus der verhassten Kleinstadt verschwinden. So weit so gut.

Nun aber zum größten Problem des Streifens. Meiner Meinung nach zeigt man die Affäre der beiden Darsteller viel zu ausführlich und nimmt so immer wieder Tempo aus dem Film heraus. Das mag zwar so gewesen sein, dass die gevögelt haben wie die Karnickel, aber meiner Meinung nach hätte man das hier abkürzen können. Wir haben es auch nach zweimal rammeln verstanden.

Zudem ist die Chemie zwischen Emilie Clarke und Jack Houston nicht die beste. Irgendwie wollen die beiden Charaktere nicht zueinander passen was auch daran liegt, das Jack trotz seines Jobs doch eher spießig ist und aussieht, während sie doch eher ziemlich dick aufträgt, was Klamotten und Schminke angeht.
Sobald der Streifen sich wieder auf die Abschnitte konzentriert, in denen sie als Informantin arbeitet, hat er eben auch seine besten Momente, denn sie kann schließlich jederzeit auffliegen und steht mehrmals kurz davor. Auch das konsequente Ende passt hierzu (dass sich ebenfalls so zugetragen hat).

Unter dem Strich kein schlechter Film, dem aber zu oft der Flow genommen wird, zudem stimmt die Chemie der beiden Hauptdarsteller nicht wirklich – oder ich habe das subjektiv so empfunden. Ganz schwer eine Bewertung zu geben, also entscheide ich mich mal für nen schrägen Wert. 6,5


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