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Mia und der weiße Löwe (2018)

Eine Kritik von iHaveCNit (Bewertung des Films: 7 / 10)
eingetragen am 03.12.2019, seitdem 55 Mal gelesen



iHaveCNit: Mia und der weiße Löwe (2019)
nachgeholt im Heimkino 01.12.2019

Kommen wir mal zu einer Kategorie, die ich dieses Jahr sehr stark vernachlässigt habe mit den Filmen, die im Kino zu sehen waren und die ich aufgrund der Masse an Filmen hinten angestellt habe. Einer dieser Filme ist die französisch-britische Produktion „Mia und der weiße Löwe“. Ein Film, den ich mir vermutlich ganz klar im Kino angesehen hätte, wäre ich noch in einem wesentlich jüngeren Alter, denn solche Filme haben mich auch einmal interessiert. Also ging es für mich ein wenig zurück in meine Kindheit und frühe Jugend.

Die junge Britin Mia kommt noch nicht ganz damit klar, dass ihre Familie nach Südafrika gezogen ist um eine Farm für die Löwenzucht zu unterhalten. Eines Tages kommt es zur Geburt eines weißen Löwenbabys namens Charlie, zu dem Mia nach und nach Vertrauen aufbaut und sich eine Freundschaft entwickelt. Als sie jedoch hinter das dunkle Geheimnis der Farm kommt, nimmt sie eines Tages Charlie und flüchtet mit ihm durch die Wildnis.

Es ist ganz interessant, wie der Film vermutlich produziert worden ist. Bei der Sichtung habe ich das Gefühl gehabt, dass man hier ähnlich wie in Boyhood den Film über eine längere Zeit mit den gleichen Darstellern gefilmt hat und damit natürlich auch ein Risiko eingegangen wird, das sich letztlich jedoch ausgezahlt hat, weil der Film damit sehr authentisch rüber kommt und man als Zuschauer quasi mit wächst. Auch die sehr tolle Arbeit mit den Tieren hat mir hier sehr gefallen. Dieses Abenteuer hat das Herz am richtigen Fleck. Klar wirkt die Dramaturgie durch die etwas episodenhafte Struktur etwas holprig und sprunghaft. Aber die tollen Kameraufnahmen Afrikas, die ich gerne auf der großen Leinwand gesehen hätte. Und bei dem sehr herzlichen Film gibt es dazu noch eine sehr engagiert Botschaft, die auf den Artenschutz hinweist und eine legale Jagd auf Löwen und andere Tiere kritisch beurteilt, weil somit innerhalb der nächsten Jahre bei gleichbleibendem Tempo Löwen in freier Natur der Vergangenheit angehören werden und sonst nur noch in Filmen oder Zoos zu sehen sind. Hätte der Film am Ende nicht den großen Fehler gemacht, eine sehr bekannte Melodie und ein Lied mit dem Bezug zu Löwen im Abspann einzubinden, dann hätte mir der Film noch eine Spur besser gefallen.

„Mia und der weiße Löwe“ - My First Look – 7/10 Punkte


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