Eine Kritik von pheer (Bewertung des Films: 7 / 10) eingetragen am 15.05.2008, seitdem 585 Mal gelesen
Ein amerikanischer Fernsehsender entsendet ein vierköpfiges Filmteam in die "Grüne Hölle" um eine Dokumentation über die dort ansässigen Kannibalen zu filmen. Doch selbst nach Wochen der geplanten Rückkehr, dringt kein Lebenszeichen des Teams an die Öffentlichkeit. Um das Verschwinden aufzuklären schickt man den Anthropologen "Harold Monroe", samt Begleitung, über die ehemals geplante Route des verschollenen Filmteams. Dabei finden sie schnell Spuren, die allerdings nichts gutes verheißen. Allen Anschein nach wurde das Team ermodert und von den ansässigen Kannibalen verspeist. Harold Monroe wird klar das er sich mit seinem Team auf Messers schneide befindet und jeder falsche Schritt tötlich enden könnte...
Einen Großteil des Films sieht man in Rückblenden die Filmaufnahmen des verschollenen Kamerateams, sodass der Zuschauer meinen könnte tatsächlich eine Dokumentation zu sehen. Dies verleiht dem Film eine real wirkende Atmosphäre, die spannend und schockierend zu gleich ist. Hierbei muss man erwähnen das alle Tiertötungsszenen auch tatsächlich echt sind und bei vielen Zuschauern sicherlich für Empörung sorgt. "Cannibal Holocaust" wird als "die Mutter der Kannibalenfilme" gepriesen und ist sicherlich für jeden Genrefan ein Muss!
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