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Shriek - Schrei, wenn Du weißt, was ich letzten Freitag den 13. getan habe (2000)

Eine Kritik von Moonshade (Bewertung des Films: 3 / 10)
eingetragen am 29.11.2003, seitdem 1038 Mal gelesen



"Scary Movie" mag ein Erfolg gewesen sein, aber im Grunde war es ein B-Movie.
Aber es geht immer noch eine Stufe tiefer und das Ergebnis lautet: "Schrei, wenn du weißt, was ich letzten Freitag den 13.getan habe", einen Parodiebeitrag der Güteklasse C.

Das Erfolgsrezept ist einfach und so überdeutlich bei den Zucker-Brüdern und "Airplane" bzw. "Die nackte Kanone" geklaut, dass deren Filme sogar lobende Erwähnung in diesem Schnellschuss bekommen.
"Shriek", so der Originaltitel, kopiert fast eins zu eins den Film "Scream" und reichert ihn mit einigen bekannten weiteren neueren Horrorfilmen an, bemerkt dabei aber zu selten, dass Scream und Co. selbst schon beinahe Parodien ihres Genres waren. Deswegen bleibt auch nur die Möglichkeit, das eh Parodistische noch bis ins Unendliche zu übersteigern.
Das Ergebnis ist groß gestrickt, maßlos übertrieben (das liegt in der Absicht der Macher) und wenig zielsicher, denn von gut zwanzig Gags pro Minute trifft wohl gerade mal einer ins Schwarze.

Dazu angetreten ist eine ganze Anzahl von Serienjungstars wie Danny Strong ("Buffy") und Majandra Delfino ("Roswell"), ergänzt durch Tiffani Amber-Thiessen ("BH 90210", "Fastlane") in der Rolle der Reporterin.
Ergo wird herumgealbert bis zum Gehtnichtmehr, Dialoge häufen sich übereinander, während im Hintergrund ständig irgendein anderer Schrott abläuft und man die Qualitätsarmut nicht mehr bemerkt.

Am besten schneidet noch eine Verfolgungsjagd zu einer Coverversion von "Pretty in Pink" ab, bei der MTV-like Info-Kommentare zu gewissen Dingen ein- und ausgeblendet werden. Auch sonst gibt es hier und da ganz passable Gags, doch die gehen im Durcheinander des hektischen Aufeinandertürmens glatt verloren.
Was fast völlig fehlt, sind Splatterelemente, denn bis auf eine gibt es fast nichts Brauchbares zu verzeichnen, was nun wirklich prima grotesk übersteigert hätte werden können.

Für simple Naturen vielleicht noch ein brauchbarer Schnellimbiss nach Pizza und Joint, aber insgesamt fällt das Ergebnis bescheiden aus, was wir uns bei der Erwähnung von Tom Arnold in der Besetzungsliste auch schon hätten denken können. Immerhin, Majandra Delfino sieht in Strapsen extrem heiß aus. (3/10)


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