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Rapid Fire (1990)

Eine Kritik von Gay1 (Bewertung des Films: 1 / 10)
eingetragen am 30.09.2004, seitdem 783 Mal gelesen

Ein knallharter Ex Agent jagt einen Top Terroristen der ein neuartiges Schnellfeuergewehr hat.

So schnell die Story erzählt ist, so dämlich ist sie auch. Noch nie waren 80 Minuten so quälend langweilig wie dieser, schnell und untalentiert runter gekurbelte Quatsch. Da werden sämtliche Klischees des Genres ausgewälzt. Waffen die man nie nachladen muss, Helden die bei jedem Schuss treffen aber selbst im Dauerfeuer nie getroffen werden.. und so weiter. Trotzdem schafft es Regie Talent Prior damit nicht mal 15 Minuten zu füllen. Geschweige den ein solch mieses Stück Film. Zwar wird auch mit Joe Spinelli geworben, der allerdings darf im ganzen Film nur höchstens 30 Sekunden dumm in die Kamera glotzen. Wohl auch besser so. Mit diesem Machwerk im Lebenslauf wird Prior nie was gescheites auf die reihe bringen. Auch ist der Film absolut unblutig, was Ihn auch für Gore Hounds nicht erträglicher macht. Absolut vertane Zeit. Dann lieber Russel Mulcahys Ballerorgie Silent Trigger! Da bleibt einem dann auch die Porno Synchro erspart. VPS kauft anscheinend die Rechte an jedem Müll um Ihn als Action Hit auzupreisen! Finger Weg von diesem primitiven Sch...!

Fazit. Baller Trash aus der Kotztüte. Selbst Hardcore Action Fans nicht zu empfehlen!
1/10

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