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Knight Rider 2000 (1991)

Eine Kritik von GhostShit (Bewertung des Films: 2 / 10)
eingetragen am 24.07.2006, seitdem 1082 Mal gelesen



Das Projekt „Knight Rider“ liegt seit Jahren auf Eis, doch jetzt ist es soweit: ein neuer K.I.T.T. steht in den Startlöchern! Schneller, geiler und röter als je zuvor!
Gerade rechtzeitig, denn die Stadt wird von korrupten Bullen und frisch dem Kälteschlaf entsprungenen Sträflingen (kurze Anmerkung am Rande: wir befinden uns leicht in der Zukunft…) überrannt, dass es nur so eine Freude ist.
Dass der gute, alte Michael von dem modernen Firlefanz allerdings herzlich wenig hält, ist klar. Aus diesem Grund schraubt jener auch mal so nebenbei K.I.T.T. ausrangierte Memorykarte in seinen restaurierten Chevy ein und geht den Dingen im Alleingang auf den Grund…

Puh, was für ein Fuck! „Knight Rider 2000“ kommt nicht nur im übelst müden „Budget Zero“- Look einer halbgaren TV-Produktion daher, seine einzigen Gimmicks, sprich seine einzigen Wegpfosten, die auf die Zugehörigkeit zur Kultserie der 80er verweisen, sind der alte Zauselkopf Devon, K.I.T.T.’s schwirrendes Blinklicht und ein David Hasselhoff, welcher hier, in Jeansjacke und selbstgefälligem Grinsen gehüllt, allerdings eher den Flair eines alkoholkranken Cowboys als den des smarten Rebellen und Weiberhelden versprüht, der er früher einmal war (natürlich auch nicht wirklich, aber ihr wisst schon was ich meine…).
Kein Turbo Boost, kein Super Persuit-Mode… einzige Neuerung: K.I.T.T. kann alle sich in seinem Blickfeld befindlichen Ganoven in Ohnmacht fallen lassen und das selbst, als sein mit Humanität angereicherter Chip, welch Überraschung, gegen Ende in das kalte, Tiere auf der Fahrbahn nicht als Hindernis erkennende „Superauto“ eingebaut wird. Wow! …ein FX-Reigen sondergleichen also.
Dass der Streifen in der Zukunft spielen soll, ist ferner auch nur an seinem futuristischen Maß an Boredom und Überflüssigkeit zu erkennen.

„Du kennst die Vorschriften! Nimm deine Ultraschallwaffe runter!“

K.I.T.T. labert Dreck, Hasselhoff stinkt ausm Maul und Devon stirbt.
Fazit:
Arschlangweiliger, strunzdämlich zusammengeschusterter Bockmist und leichter (wirklich wahnsinnig leichter, aber ein paar gemeinsame Elemente sind definitiv vorhanden…) „Demolition Man“-Abklatsch ohne dem sympathischen Doofi-Feeling der Serie.
„K.I.T.T., ich brauch dich, Kumpel!“… doch zu spät, der Kult ist unter die Räder gekommen!


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