Eine Kritik von Midnight Skeletor (Bewertung des Films: 2 / 10) eingetragen am 22.01.2021, seitdem 104 Mal gelesen
Ultra-lahmer Feriencamp-Slasher, der nur durch seine ungerechtfertigte Beschlagnahme geedelt wurde. Ob es eine reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für unsere Sittenwächter war? Neu: Die Protagonisten sind alle aus dem Teenager-Alter raus, das Szenario ist allerdings fast das Tupfengleiche wie in den unzähligen Friday-Filmen zuvor.
Im Film passiert: Nichts... Dann wieder nichts... und dann... Zwei, drei harmlose Messermorde, etwas Geisterstunde mit Nebel und blutrotem Bildschirm... Am Ende das Finale auf dem See... Ansonsten: Geplänkel, Dialoge, Badespaß, wieder Gelabere...
Leider ist "Terror at Tenkiller" die personifizierte Ödheit, keinen Meter brutal und so einfallslos wie bei einer Zugfahrt die Bäume zu zählen. Das Verbot machte diesen überflüssigen Stuss leider unnötig interessant - zumindest für die ersten fünf Minuten.
Fazit: Heißer Anwärter für den langweiligsten Slasher aller Zeiten! Ich teile ja nicht immer die Meinung der Allgemeinheit, aber hier bin ich mal voll bei Euch!
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